Danke

Trotz Corona, Ukraine-Krieg, Steigerung der Lebenskosten und Angst vor unbezahlbaren Energiekosten  bekamen wir auch im Jahr 2022 so viele Spenden, dass wir unsere Arbeit nicht nur fortsetzen, sondern auch ausbauen konnten. Da unsere vielfältige Arbeit  nur durch Spenden finanziert wird, blicken wir weiter vertrauensvoll in die Zukunft.

Den Mitgliedern unseres „Solidaritätsfonds“, die zusagten, uns zwei Jahre lang  finanziell zu unterstützen, gilt ein besonderer Dank. Viele davon spenden nun schon viele Jahre, haben ihre Zusage verlängert, teilweise auch ihre Spendensumme erhöht. Und es sind weitere dazugekommen. Dieser Fonds gestattet uns zu planen und ist das Rückgrat unserer Finanzierung.

Aber auch viele weitere Spenderinnen und Spender haben uns unterstützt, manche schon seit Gründung der Pflasterstube.

Wieder erhielten wir auch große Spenden. Nicht nur von Stiftungen, Vereinen und Firmen, sondern auch von Privatleuten. Oft aus besonderen Anlässen, wie runden Geburtstagen.

Ende des letzten Jahres gab Herr Hansert unser Spendenkonto wieder bekannt. Sein Aufruf zur Winterhilfe brachte uns erneut viele Zuwendungen. Ihn und die vielen -oft auch anonymen- Spender möchten wir in unseren Dank einschließen.

Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeiterinnen im St. Ursulaheim, der Wärmestube, in Kehl, Lahr und im Pflastermobil: Frau Feibicke-Vogt, Frau Steinfeld und Frau Nettmann für ihre Arbeit, die in der Zeit der Pandemie oft noch durch die notwendigen Schutzmaßnahmen erschwert wurde.  Und die angesichts alkohol- und drogenabhängigen Betroffenen oft nicht einfach war.

Ein besonderer Dank gilt für die große  Unterstützung  unseren ehrenamtlich mithelfenden Ärztinnen und Ärzten, Frau Dr. Hillenbrand, Frau Dr. Haghir, Frau Dr. Freund, Frau Dr. Osterheider, Herr Dr. Vogel, Herr Dr. Aymanns und Herr Dr. Schwab sowie der Zahnärztin Frau Dr. Holst. Sie sind das Rückgrat unserer Hilfe.

Bei allen Mitarbeitern der stationären und ambulanten Wohnungslosenhilfe (St. Ursulaheim und Wärmestube) bedanken wir uns für die wunderbare Zusammenarbeit, sowie der AGJ Freiburg für ihre vielfältige Unterstützung. Wir bedanken uns auch für die wunderbare Zusammenarbeit mit Frau Lux, Sozialreferentin aus Kehl, Frau Le Coz-Holzbauer vom Kehler Obdachlosenheim, Frau Oeger von der Stadt Offenburg, Herrn Sorg von der Caritas Acher-Renchtal, Frau Miroc und Frau Goetz von der Diakonie sowie Herrn Schneider vom Café Löffel in Lahr.